PR-Geschichten – so bunt wie das Leben
Was lesen wir gerne in der Presse? Neben wichtigen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen natürlich am liebsten bad news: Wir lieben Skandale, wollen wissen, wer mit wem und wer mit wem nicht mehr, verschlingen Eifersuchtsdramen, lesen mit Schaudern von Mord und Totschlag. Nicht zu vergessen die schlimmen Katastrophen, die der beste Beweis dafür sind, dass das Klima, die Welt und wir langsam, aber sicher vor die Hunde gehen.
Aber auch „normale“ Geschichten, die in der Presse und in den Social Media-Kanälen landen, haben eine Außenwirkung und ziehen ihre Kreise. Sind es schöne Geschichten, kann man von einem positiven Image zehren. Schöne Geschichten sind die, wo jemand selbstlos Gutes tut, also an seiner Social Responsibility arbeitet, wie es Neudeutsch so schön heißt.
Es gibt aber auch die weniger schönen Geschichten: Und da kann es passieren, dass ein Unternehmen, eine Institution, ein Politiker oder eine Verwaltung etwas anzettelt oder beschließt, was nach hinten los geht, wo sich Widerstand und Kritik regten. Und in Nullkommanichts hat das eigene Image einen nicht unerheblichen Schaden davongetragen.
In dieser Rubrik nehme ich gelungene und weniger gelungene Geschichten und Aktionen aus PR-Sicht ins Visier, lobe hier, ätze dort und gebe ungefragt Tipps, was man besser lässt oder was man wirklich besser machen kann.
PR-Geschichte Nr. 5: Raus aus der Abnehmfalle rein in die Marketingfalle
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PR-Geschichte Nr. 4 Wie man sang- und klanglos aus der Presse verschwindet
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